Die Knochensuppe oder auch Knochenbrühe genannt, ist ein altes Hausrezept. Sie steckt voller Nährstoffe, ist preiswert in der Herstellung und sehr leicht selbst zu machen.
Bei richtiger Zubereitung sollte die Brühe in abgekühltem Zustand geleeartig sein.
Die Suppe hält sich gut gekühlt etwa drei Tage. Sie kann auf Vorrat auch problemlos portionsweise in kleinen Gefäßen (z. B. Eiswürfelbehälter) eingefroren werden.
Die Suppe kann dem Tier in kleinen Mengen pur zum Fressen angeboten werden oder aber unter das Futter gemischt werden.
Beim langem Kochen der Knochen gehen wertvolle Mineralstoffe in die Brühe über. Neben Glukosamin (wichtiger Baustein des Knorpelgewebes), Chondroitin (stärkt die Widerstandsfähigkeit des Knorpels) sowie Hyaluronsäure (wirkt als Schmiermittel bei sämtlichen Gelenkbewegungen) sind dies beispielsweise Calcium, Magnesium, Phosphor sowie Natrium.
Knochenbrühe enthält außerdem Gelatine, welche als Schmiermittel bei Darmproblemen wertvolle Dienste leistet.
Die Leber profitiert vom hohen Glycin-Anteil in der Knochensuppe; somit wird der gesamte Stoffwechsel des Tieres unterstützt.
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